Beziehung Umwelt - Mensch - Kultur in Nordpakistan (= DFG-Schwerpunktprogramm Kulturraum Karakorum)

Projektleitung und Mitarbeiter

Goehlen, R. (M. A.), Hansen, R. (M. A.), Loehr, J. (M. A.), Marhoffer-Wolff, M. (M. A.), Schneid, M. (M. A.), Soekefeld, M. (M. A.), Stellrecht, I. (Prof. Dr.), gemeinsam mit: u. a.: Bohle, H.-G. (Prof. Dr., Geogr. Inst., Univ. Freiburg), Ehlers, E. (Prof. Dr., Geogr. Inst., Univ. Bonn), Winiger, M. (Prof. Dr., Geogr. Inst., Univ. Bonn)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Als 1978 der Karakorum-Highway eroeffnet wurde, der Tiefland-Pakistan mit Sinkiang (VR China) verbindet, erfolgte damit gleichzeitig die Einbindung der nordpakistanischen Hochgebirgsregion in nationale und uebernationale Zusammenhaenge. Ein tiefgreifender Wandel hat hier seither stattgefunden, initiiert durch Innovationstransfer sowie die Moeglichkeit von Zu- und Abwanderung waehrend des gesamten Jahres. Diese neue Form der Hochland-Tiefland-Interaktion greift in traditionelle Lebensformen ein und veraendert auch die Beziehung zwischen Kultur und Umwelt. Physische Geographen, Humangeographen, Ethnologen, Linguisten, Orientalisten untersuchen diese Situation des Wandels waehrend Langzeitaufenthalten in ausgewaehlten Hochgebirgstaelern.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: DFG; BMZ

Publikationen

Stellrecht, I., (ed.): Culture area Karakorum. - Newsletter 1 (1991) und 2 Tuebingen (1992).

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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